Bitburger 2013


F r e i w i l l i g e F e u e r w e h r

		Löschzug St. Goar

	Diese Seite unterliegt der Verantwortung des Vereins der Freunde der Freiwilligen Feuerwehr Löschzug St. Goar e.V.


	Kameraden der Alters- und Ehrenabteilung auf Eifel-Tour 2013


	Die Tagestour führte die Kameraden, mit organisatorischer Unterstützung von Reinhard Egner, diesmal in die Eifel. Um das Tagesprogramm zu bewältigen, mussten die Teilnehmer bereits früh am Morgen starten.




		…da kommt ja der Bus..




		…alles einsteigen…


			Über die Autobahn ging es dann zum ersten Ziel, die Eifelstadt Bitburg




		Begrüßung der Teilnehmer im Besucherzentrum der Bitburger Brauerei


	Durch die Besucherbetreuerin Frau Neu erfolgte eine eindrucksvolle Information über die Gründung und Entwicklung der Brauerei.

Wissenswertes erfuhren die Teilnehmer über Braugerste, Hopfen, das Brauwasser und die verschiedenen Biersorten.

Ebenso interessant waren die Arbeitsabläufe der Flaschen- und Fassreinigung sowie das Abfüllen von Flaschen und Fässer.

Nach so viel trockener Theorie wurde das Angebot des Brauereiausschankes dankbar angenommen.

…jedoch dort auch vor dem ersten Bier noch ein Kurzfilm…

… das sah schon besser aus…


	Zu unserer Überraschung beehrte uns hier noch der Vorstandsvorsitzende der Volksbank Bitburg, Herr Peter Bersch. Herr Bersch ist gebürtig aus Boppard und mit familiärer Bindung nach St.Goar.




		…na, denn Prost…




		Herr Peter Bersch (vierter von links)


	Im Anschluss erfolgte der zweiteTeil der Fahrt. Einen Abstecher in die „Kleine Luxemburger Schweiz“, einem beliebten Ziel für Kletter- und Wanderfreunde bei Echternach in Luxemburg.

Ein Teil der Telnehmer nutzte eine kurze Wanderung durch das „Müllerthal! Bei Berdorf.

Leider konnte die herrliche Natur nicht so genossen werden, da das Wetter hier etwas zu wünschen übrig lies. Hier erreichte man nun als Ziel das natürliche Amphitheater „Breechkaul“ bei Berdorf. Eine von der Gemeinde toll hergerichtete Freilichtbühne im Wald.

Hier genoss man einen Imbiss mit Eifeler Bier und Wurst.

Nach der Stärkung ging es nun wieder zurück in Richtung Heimat. In Spay erfolgte die Einkehr in einem Lokal mit Blick auf Rhein und Marksburg. Ein wohlschmeckendes Essen vorzüglichen Getränken rundete den ereignisreichen Tag ab.

Am frühen Abend erreichten alle wohlbehalten das Heimatstädtchen und freuen sich schon auf die nächsten Unternehmungen.

Hier noch einen Dank an die Organisatoren Friedhelm Pabst und Reinhard Egner.

Text und Bilder: Wolf-Dieter Hungenberg