Bomag 2011
FFW St.Goar

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Löschzug St. Goar

Diese Seite unterliegt der Verantwortung des Vereins der Freunde der Freiwilligen Feuerwehr Löschzug St. Goar e.V.

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Alterskameraden des Löschzuges besichtigen BOMAG

 

Die Mitglieder der Alters- und Ehrenabteilung sind alle bereits seit mehreren Jahren aus ihrem Berufsleben ausgeschieden, stehen jedoch dem modernen Geschehen weiterhin aufgeschlossen gegenüber.

Aus diesem Grunde stattete man dem größten Hersteller von Verdichtungsmaschinen, die BOMAG in Boppard, einen Besuch ab.

Mit Kleinbussen fuhr man zunächst zum Bahnhof nach Boppard,

 

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um dann von dort mit den neuen Triebwagen der Hunsrückbahn die Steilstrecke nach Buchholz zu fahren.

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Für alle wieder ein Erlebnis, diese einmalige Strecke, bei herrlichem Herbstwetter zu genießen.

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In der Firma BOMAG wurden die Teilnehmer von Herrn Barwik empfangen und nach einer kurzen Einweisung

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durch die umfangreichen Produktionsstätten geführt. Alle Teilnehmer waren sehr beeindruckt von der Vielfalt der hergestellten Baumaschinen. Sowohl die Herstellung der Maschinenteile wie auch die Montage der Maschinen waren ein Erlebnis.

Beim Rundgang konnten einige ehemaligen Metallfacharbeiter feststellen, wie sich so mancher Arbeitsplatz in den vergangenen fünfzig Jahren sehr verändert hat.

Nach dem Rundgang wurde noch bei einer Tasse Kaffee mit Herrn Barwik über die gewonnenen Eindrücke gefachsimpelt und ihm für seine sehr interessanten Ausführungen mit einem dreifachen „Gut Schlauch!“ gedankt.

Vor dem Verwaltungsgebäude versammelten sich alle noch zu einem Erinnerungsfoto.

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(Herr Barwik 2.v.l)

Anschließend fuhr man wieder mit der Hunsrückbahn nach Boppard und kehrte im Mühltal in eine gemütliche Gaststätte ein, um mit guten Speisen und Getränken den gelungen Tag abzurunden.

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Nach der vorzüglichen Stärkung erfolgte die Rückfahrt wieder mit den Kleinbussen.

Alle Teilnehmer waren sich einig, dass man nicht immer weit weg fahren muss um etwas zu erleben. Dies war wieder einmal ein gelungener Ausflug und alle Freuen sich schon auf die nächste Tour und auf die monatlichen Treffen im Gerätehaus des Löschzuges.

Text und Bild: Wolf-Dieter Hungenberg